Kurzmeldungen

Mehrgenerationenhäuser

langfristig erhalten

Berlin. Ein Umdenken gab es jetzt endlich bei den Mehrgenerationenhäusern (MGH). Nach der Anschubfinanzierung durch den Bund und der Verlängerung drohte doch immer das Aus für die Projekte, sobald sich der Bund aus der Finanzierung zurückziehen würde.
Wie Bundesministerin Manuela Schwesig heute in einem Schreiben an die Abgeordneten des Bundestages informierte, hatten sich Bund, Länder und Kommunale Spitzenverbände mit der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zur nachhaltigen Sicherung und Weiterentwicklung der auch mit Bundesmitteln geförderten Mehrgenerationenhäuser erstmals zu einem gemeinsamen Engagement für die Verstetigung bekannt. Mit dem Bundeshaushalt ab 2016 soll jetzt die Arbeit der MGH langfristig gesichert werden. Bis zur Abschluss der Haushaltsdiskussion im Bundestag ist daher zunächst eine Verlängerung der Arbeit der bisher geförderten MGH in 2016 geplant. Damit kann auch der Kyffhäuserkreis aufatmen und der Zukunft seiner MGH positiv entgegen sehen.

Pressemitteilungen Kersten Steinke

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