Grünberg. Am 1. November trafen sich Kreis- und Bezirksjuniorenvertreter des Sozialverbandes VdK Hessen- Thüringen in Grünberg zur Landesjuniorenkonferenz 2014.
Vom Bezirksverband Thüringen Nord nahmen Ronald Römer, als Kreisjuniorenvertreter und Ina Römer, als Mitglied des Fachausschuss Juniorenarbeit (beide Kreisverband Nordthüringen)sowie Lothar Kolle und Gabrielle Heinebrodt (Kreisverband Eichsfeld) teil. Von Thüringen waren insgesamt 11 Teilnehmer anwesend.
Ca. 60 Leute kamen zusammen – etwa so viel wie im letzten Jahr.
Nach den Grußworten des amtierenden Landesvorsitzenden Karl-Winfried Seif, gab es einen Vortrag zum Thema „Betriebsarbeit“ von Claudia Koeppen-Rokstein, Referentin für Betriebsarbeit.
Aufgabe der Betriebsarbeit ist es Kontakt zu Firmen und Schwerbehindertenvertretern herzustellen. Zusammen mit Herrn Gippert leitet sie Seminare und Tagungen für Schwerbehindertenvertreter. Sie sind beide oft vor Ort in den Betrieben und beraten Schwerbehindertenvertreter und behinderte Arbeitnehmer. Die Anwesenden konnten nebenbei Fragen stellen und erhielten auch Tipps für die Praxis. Das Referat Betriebsarbeit gibt es seit 2004. Beim VdK gibt es auch Beauftragte für Betriebsarbeit zurzeit nur auf Bezirksebene.
Nach diesem Vortrag berichtete Josch Steinmetz (Hauptamtlicher - Referat Ehrenamt) von dem Fachausschuss Junioren. Der Entwurf des Juniorenleitfadens lag jedem zur Einsicht vor. Seit 2014 gibt es auch Seminare für Juniorenvertreter. Im Intranet gibt es auch seit Oktober 2014 einen Bereich Juniorenarbeit- wo Informationen für Juniorenvertreter abrufbar sind.
Petra Broehl, die ab 1.10.14 Referentin für Juniorenarbeit und Selbsthilfe ist, stellt sich kurz vor. Danach befragte sie einzelne Juniorenvertreter zu ihren Projekten, die sie 2014 durchgeführt haben. Darunter war auch das Juniorenforum des Bezirksverbandes Thüringen Nord.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen, wo es noch rege Gespräche gab, teilten sich die Teilnehmer in 4 Gruppen mit verschiedenen Themen auf. Sodas auch hier nochmal ein informativer Erfahrungsaustausch stattfand. Mit reichlich neuen Informationen fuhren die Teilnehmer nach Hause.
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