Berlin. Seit über 60 Jahren Atomkraft wissen wir heute noch nicht wohin mit dem Atommüll und uns ereilten nicht nur große Katastrophen wie Tschernobyl und Fukushima. Co2 und Ozonschicht mahnen uns der Übermacht von Industrie und Wirtschaft über die Natur. Wald und Wasser werden in der Welt immer knapper. Nun setzen wir bei den geologischen Zusammenhängen und Schichten an. Erste Erfahrungen mit Fracking in den USA und Kanada zeigen die gravierenden negativen Auswirkungen für Umwelt, Mensch und Tier.
Nun verschaukelt uns die Bundesregierung erneut. Die Behauptungen, die Risiken sind minimierbar und kriegen wir in den Griff, kommen uns allen sehr bekannt vor.
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung läuft auf eine Erlaubnis zum Fracking hinaus.
Kersten Steinke und DIE LINKE fordern die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der Fracking verbietet: „Statt diese hochriskante und umweltschädliche Gasförderung weiter zu intensivieren, brauchen wir jedoch nachhaltige Lösungen für unseren Energiebedarf und den Ausbau der regenerativen Energien.“