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Die Ersten dürfen nicht die Letzten sein

Kersten Steinke sieht Flickentepppich bei Corona-Soforthilfen

Berlin. Viele Solo-Selbständige und Freischaffende sind durch die Corona-Beschränkungen auf Soforthilfen angewiesen. Den Versprechungen der Bundesregierung, dass niemand vergessen wird, folgten jedoch Maßnahmen, die sich als ungeeignet oder unzureichend herausgestellt haben. Neben der einzigen Regelung Gutscheine vergeben zu dürfen, ist ein undurchschaubarer Flickenteppich von Bundes- und Ländermaßnahmen entstanden, der es zur Glückssache macht, Unterstützung zu bekommen.
Kersten Steinke, Abgeordnete aus Nordthüringen, und ihre Fraktion DIE LINKE fordern in ihren Anträgen, die Coronahilfen an die Arbeits-und Lebenswirklichkeit von Kulturschaffenden anzupassen: "Das Programm "Corona-Soforthilfe" muss nachjustiert werden, indem auch Soloselbständige einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 9.000 Euro erhalten, um finanzielle Engpässe zu überbrücken. Ferner sollen kleine und mittlere Kulturbetriebe Zuschüsse erhalten, anstatt Kredite, um die Gefahr einer Überschuldung abzuwenden. Nicht nur die betroffenen Künstler, sondern auch Schausteller, Solo-Selbstständige jeder Couleur, Vermieter von Veranstaltungstechnik, Kunsthandwerker, Journalisten, also alle, die in irgendeiner Form davon leben, dass Veranstaltungen, ob in Klubs, in Theatern, in soziokulturellen Zentren, dass Märkte, Festivals, Stadtfeste usw. stattfinden, waren die Ersten, die von den Einschränkungen betroffen waren. Aber sie dürfen nicht die Letzten sein, für die es eine Normalisierung geben wird."

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